Gunar Hänke: " ... hab mich jetzt mal hingesetzt und meinen alten AC1 abgelichtet. Angefangen hat alles als 84 die ersten Berichte erschienen. Wenn man, wie ich, in einem Betrieb arbeitet der elektronische Bauteile herstellt, hat man "Beziehungen" sich ein "Kuchenblech" zu besorgen. Das Bohren dauerte 2 Schichten, genauso das Durchkontaktieren. Der AC1 lief auf Anhieb - es gab ja kein Bauteileproblem - gegen Anzeigen gab es aus F/O anderes. Nach meinem Umzug von Berlin nach Sachsen (Robotron) kamen die Erweiterungen wegen der Nähe vorzugsweise aus Halle/Leipzig. Nebenbei einen Colorfernseher (42er) als Farbmonitor gebaut (hatte auch einen Z9001 und einen Spectral). Mein Ziel war es damals alles in "DDR-Euro"-Format neu aufzubauen. Modul 1 und 3 liefen ohne Probleme, der 64k-FA-Ram auch, mein FDC ging, die Eprommer und V24 an PIO2,3-Platte. Gestorben bin ich damals am BWS. Wollte ihn mit 8275 aufbauen - hat nicht so geklappt. Die CPU-Platte konnte ich noch nicht testen. Meine Tastaturen waren aus der Not geboren: die erste mit gut gängigen Gummitasten und Wechselschablonen für die F-Tasten. Mit der Zeit wurden AT's.. immer billiger und 8-bit verschwand in der Versenkung - überlebte 2 Umzüge - zum Glück. Durch dummen Zufall vor einem Jahr wieder drauf gestoßen, Tante Google befragt und wieder ins "Geschäft" geschlüpft. " |
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Ur-AC1 mit 2k-ZG, 6516, Invers | Tastatursteuerung für jede Matrixtastatur |
Tastatur mit Wechselschablonen | letzte Tastatur |
64K-RAM nach FA | 1520-Bus-System |
Modul 1 | Modul 3 mit 512K-RAM |
PIO 2-3 | V24 für PIO 2-3 |
EPROMmer für PIO 2-3 | CPU |
FDC nach Y59ON | BUS-Tester |
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Bis hierher ist alles Stand 1990. Weiter ging es 2011 mit dem AC1-2010. Aufbau mit geteiltem BUS um auch die "alten" Module weiter nutzen zu können. " |
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